Definition: Inkontinenz bezieht sich auf die unwillkürliche Ausscheidung von Urin (Harninkontinenz) oder Stuhl (Stuhlinkontinenz).
Pathophysiologie: Ursachen können eine schwache Beckenbodenmuskulatur, Prostataerkrankungen bei Männern, Menopause bei Frauen und neurologische Erkrankungen sein.
Erstmaßnahmen und Beratung: Achten sie auf eine nicht selbstständig kompensierte Inkontinenz, da diese Menschen dringend notwendige Hilfestellung benötigen. Eine entsprechende Kompensierung mit Hilfsmittel zur größtmöglichen Teilhabe am alltäglichen Leben ist von essenzieller Bedeutung. Wir vom Ambulanten Krankenpflegedienst Tina beraten unsere Klienten dringend über mögliche aufsaugende oder ableitende Inkontinenzhilfsmittel und dessen individuelle vor und Nachteile für unsere Klienten.
Wichtig sind Beckenbodentrainingsübungen, Blasentraining und, falls nötig, Medikamente. Eine angemessene Flüssigkeitsaufnahme und Ernährung können ebenfalls hilfreich sein. Diskretion und Sensibilität im Umgang mit diesem Thema sind entscheidend, um die Würde der Betroffenen zu wahren.
Diese Beiträge sollen als erste Informationsquelle dienen und helfen, Bewusstsein und Verständnis für diese Krankheiten zu schaffen. Sie ersetzen jedoch nicht die professionelle medizinische Beratung und Behandlung.
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